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Coronavirus

1.016.899 Todesfälle meldete das Statistische Bundesamt am 11. Januar 2022 für das Impfjahr 2021. Im Schnitt sterben rund 950.000 Menschen pro Jahr. Es ist das erste Mal seit 1945, dass mehr als eine Millionen Menschen in Deutschland gestorben sind.

Während es im Coronajahr 2020 unter Berücksichtigung demographischer Daten keine Übersterblichkeit in Deutschland gab, hat das Jahr 2021, in dem die Menschenexperimente mit den ungeprüften gentechnischen Medikamenten vollzogen wurden, zu einer Übersterblichkeit von mindestens 30.000 bis 50.000 Menschen geführt.

Das entspricht den Presseberichten direkt zu Beginn des Jahres 2021, wenn Zeitungen 8,12 oder mehr Tote kurz nach der Impfung in überprüften Altenheimen meldeten. Etwa 8 Todesfälle sind in einem durchschnittlichen Altenheim normalerweise in einem halben Jahr zu erwarten. Auch junge Leistungssportler, insbesondere männliche Fußballer, brachen überproportional häufig im Impfjahr mit Herzinfarkt oder Herzstillstand zusammen, die meisten von ihnen starben. 2021 meldeten die Zeitungen 1-3 Todesfälle der Sportler pro Woche. Laut Spiegelarchiv gab es in den Jahren zuvor im Durchschnitt einen Todesfall (0-2) mit Herz-Kreislauf-Zusammenbruch unter jungen Fußballern pro Monat.

Verschiedene Studien, die einen Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit untersuchten, stehen sich in ihren Aussagen diametral entgegen. Da viele Todesfälle durch die Impfung als solche unauffällig sind und nicht als Nebenwirkungen gemeldet werden, dürfte u.a. daran liegen, dass typische Nebenwirkungen der Impfung wie Herzinfarkt und Schlaganfall auch ansonsten häufig in der Bevölkerung vorkommen. Die Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Nur eine Obduktion könnte sicher einen kausalen Zusammenhang herstellen oder ausschließen. Obduktionen werden aber nur sehr selten angeordnet.

Das Robert-Koch-Institut stellte aber im Impfjahr 2021 in seinem Notaufnahmebericht der Krankenhäuser fest, dass 25-50% mehr Menschen wegen kardiologischer und neurologischer Erkrankungen aufgenommen werden mussten als in den Jahren 2019 und 2020, während Notaufnahmen wegen Atemwegsinfekten in allen drei Jahren nahezu gleich geblieben sind.

Die Universität Heidelberg stellte in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft in einer Kleinstudie fest, dass 30-40% der bis 14 Tage nach der Impfung Verstorbenen, direkt an der Impfung starben. Fälle, die erst Wochen oder Monate nach der Impfung starben, weil sich z.B. eine Thrombose erst später in einem größeren Blutgefäß entwickelte, sind hier noch nicht mit eingerechnet. Hausärzte und Frauenärzte schlugen Alarm, weil sie bei Geimpften gehäuft Turbokrebs feststellten.

Um die Zusammenhänge zwischen Impfung und Übersterblichkeit zu eruieren, sind also dringend weitere Untersuchungen sowie Obduktionen nach der Impfung erforderlich.

4 thoughts on “Über eine Millionen Tote im Impfjahr 2021”
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