Humboldt-Stipendiatin will Früherkennung von Nierenerkrankungen im Speichel messen
Die Humboldt-Stipendiatin aus Brasilien, Dr. Maria Vega, will gemeinsam mit Prof. Stefan Kaskel zur Früherkennung von Nierenerkrankungen, elektrochemische Sensoren entwickeln. Prof Kaskel, Prof. für Anorganische Chemie an der Falkultät Chemie und Lebensmittelchemie der TU Dresden, ist der Gastgeber der Stipendiatin.

Nierenerkrankungen werden oft zu spät erkannt, häufig werden sie nur zufällig durch Harnuntersuchungen entdeckt, da sie zu Beginn der Erkrankung wenig Symptome bereiten. Bei Routineuntersuchungen fallen sie durch Eiweiß oder Blut im Harn auf.
Prof. Kaskel beschäftigt sich vor allem mit der Erforschung von porösen Materialien für die Umwelttechnik und die Energiewende. Dr. Vega möchte diese Materialien und das gut ausgestattete Labor der TU Dresden nutzen, um Harnstoff im Speichel nachweisen zu können. Dazu soll ein spezifisches Material entwickelt werden, das die Menge des Harnstoffes ohne aufwendige Untersuchung im Speichel feststellen kann. Das neu entwickelte Material soll als elektrochemischer Sensor dienen und zusätzlich zur Diagnosestellung auch die Dialyseleistung messen können.
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